Anerstagmorgen gegen 8:45 Uhr wurden die Feuerwehren Wallmerod, Steinefrenz und Meudtwegen eines „Verkehrsunfalls mit eingeklemmter Person auf der K96 in Fahrtrichtung Bilkheim“ alarmiert. In einer Linkskurve kam ein Fahrzeug von der Straße ab, überschlug sich und blieb auf der Fahrerseite liegen. Durch die Einsatzkräfte konnte einer Person, die unverletzt im Auto eingeschlossen war, aus dem Auto geholfen werden. Die K96 wurde für die Dauer des Einsatzes für den Verkehr gesperrt. Die letzten der ca. 40 angerückten Kräfte konnten gegen 9:30 Uhr die Einsatzstelle verlassen und die K96 war wieder frei. Die Unfallursache als auch die Schadenshöhe sind noch unklar.
Am Donnerstagnachmittag wurden die Feuerwehren Niederahr und Meudt aufgrund eines Fahrzeugbrandes in Niederahr gegen 14:45 Uhr alarmiert.Eine Bewohnerin des Hauses, vor dessen das Fahrzeug stand, bemerkte die Rauchentwicklung im Motorraum des Fahrzeuges und alarmierte die Feuerwehr. Durch das mutige Engagement eines weiteren Bewohners konnte womöglich größerer Schaden abgewendet werden, da er sich in das qualmende Fahrzeug setzte und dieses aus der Hofeinfahrt, wo ein weiteres Fahrzeug vor der Garageunter einem Dachvorsprung parkte, wenige Meter herausrollen ließ und abstellte. Ein heraneilender Anwohner versuchte noch mittels Feuerlöscher den Brand einzudämmen aber ohne Erfolg, bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug nahezu in Vollbrand. Durch die insgesamt 20 angerückten Einsatzkräfte konnte das Fahrzeug schnell gelöscht werden, sodass die letzten Einsatzkräfte gegen 15:30 Uhr die Einsatzstelle verlassen konnten.Die Ursache als auch die Schadenshöhe durch den Brand sind unklar, an dem Fahrzeug entstand Totalschaden.
Am frühen Dienstagmorgen, gegen 3 Uhr, wurden die Feuerwehren Herschbach, Bilkheim und Teile der Feuerwehr Meudt aufgrund einer vermissten Person alarmiert. Aufgrund mehrerer umstände wurde die Suchmannschaft mehr und mehr mit umliegenden Feuerwehren verstärkt. Zur Koordination des großen Einsatzes wurden Kräfte des Westerwaldkreises ebenfalls hinzugezogen. Insgesamt waren mehr als 110 Einsatzkräfte aus über 12 Feuerwehren, DRK Ortsverbände, die sich um die Verpflegung gekümmert haben, und der Rettungshundestaffel im Einsatz. Durch einen Polizeihubschrauber und der Drohne des Westerwaldkreises wurden die Einheiten von oben bei der Suche unterstützt. Aus der Einsatzzentrale (siehe Foto), die am Gerätehaus Herschbach Oww. eingerichtet wurde, wurden die Kräfte der verschiedenen Organisationen koordiniert. Gegen 6:45 Uhr kehrte die vermisste Person eigenständig zu Verwandten Heim, von wo aus diese am Vorabend verschwand. Gegen 8 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte heimkehren.
Am Montagvormittag, den 13.07 gegen 10:45 Uhr, wurden die Feuerwehren Hundsangen, Obererbach und Dreikirchen sowie Teile der Feuerwehr Wallmerod, Meudt und Niederahr aufgrund eines großen Flächenbrands auf einem Stoppelfeld, welches in der Nähe des Ortseingangs von Dreikirchen aus Richtung Niedererbach kommend liegt, alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eingetroffen sind, stellte man fest, das lediglich eine kleine Fläche brannte, sodass ein Großteil der alarmierten Einheiten auf der Anfahrt umkehren konnten. Durch die 10 Einsatzkräfte vor Ort wurde die Fläche schnell gelöscht und nach ca. 20 Minuten konnte man die Einsatzstelle verlassen.
Am Mittag, gegen 12:10 Uhr, meldete ein Landwirt, der gerade Heu zu Ballen verarbeiten wollte, den zweiten Flächenbrand des Tages zwischen Berod und Steinefrenz (siehe Bild). Die Feuerwehren Wallmerod, Hundsangen, Steinefrenz und Bilkheim sowie Teile der Feuerwehr Meudt und Niederahr wurden alarmiert. Ein Ausbreiten auf den restlichen Teil des Feldes konnte durch die ersten Kräfte schnell verhindert werden, weshalb Teile der alarmierten Einheiten auf der Anfahrt umkehren konnten. Durch die 23 Kräfte vor Ort wurden die verbliebenen Glutnester abgelöscht und die abgebrannte Fläche ausreichend bewässert, um ein erneutes ausbrechen zu verhindern. Die K99 war für die Dauer der Löscharbeiten nur einseitig befahrbar und der Verkehr wurde vor Ort geregelt. Gegen 13 Uhr konnten die restlichen Einsatzkräfte heimkehren. Bei beiden Flächenbränden ist die Brandursache unklar.
Am Donnerstag, den 27.02, begann für die Feuerwehren der VG Wallmerod eine einsatzreiche Zeit. Gegen 16:30 Uhr wurden die Feuerwehren Wallmerod, Meudt, Mähren und Hahn am See/Elbingen durch die Polizei aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls mit einer eingeklemmten Person auf der B8 zwischen Hahn und Herschbach OWW alarmiert. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus das keine Person eingeklemmt war und der Fahrer des Wagens, der von der Straße abgekommen ist und gegen einen Baum prallte, war nahezu unverletzt. Nicht nur das starke Schneetreiben, sondern auch das Finden der Einsatzstelle war herausfordernd für die Einsatzkräfte. Die genaue Unfallstelle stand bei Anfahrt nicht fest und der Fahrer des verunglückten Wagens winkte die Einsatzkräfte vorbei, wodurch man eine Unfallstelle suchte, die nicht existierte. Gegen 17 Uhr konnte man wieder heimkehren. Gegen 19:15 Uhr stürzte ein Baum in der Ortslage Meudt um, weshalb die Feuerwehr Meudt alarmiert wurde. Obwohl der Baum auf ein Auto stürzte entstand wohl kein Sachschaden. Gegen 19:40 Uhr konnte man wieder heimkehren. Ab 23:15 Uhr begann die einsatzreichste Zeit. Die Einsatzzentrale Meudt wurde alarmiert aufgrund eines Flächendeckenden Stromausfall. Nach ersten Meldungen konnte man die Größenordnung nicht genau einschätzen und zwischenzeitlich hieß es, dass bis zu 75% aller Haushalte im Westerwald ohne Strom wären. Eine Hochspannungsleitung des Energieversorgers war ausgefallen. Durch die Einsatzzentrale wurden die Wehrführer der Orte abtelefoniert und so fand man heraus das aus der VG die Orte Bilkheim, Salz, Herschbach OWW, Mähren, Elbingen und Hahn am See betroffen waren. Die zuständigen Feuerwehren wurden zur Vorsicht alarmiert und besetzten die Gerätehäuser für den Notfall. Im späteren Verlauf der Nacht wurde seitens des Kreises KATWARN ausgelöst und entschieden jede Feuerwehr und jedes Dorf, ohne Feuerwehr, an einem zentralen Platz mit einem Feuerwehrauto zu besetzten. Dementsprechend wurden alle Feuerwehren, die bis dahin noch nicht im Einsatz waren, alarmiert, da jederzeit alle Orte ohne Strom sein könnten. Gegen 1:30 Uhr am frühen Freitagmorgen konnte die Bereitschaft größtenteils aufgelöst werden und nur noch die Einheiten der Orte ohne Strom waren in Bereitschaft. Um 4:10 Uhr wurde auf Anordnung des Kreises die Bereitschaft aufgelöst und alle konnten heimkehren. Bis dahin wurde durch die Feuerwehren Wallmerod und Niederahr je ein umgestürzter Baum, der eine Fahrbahn blockierte, entfernt. Ca. 100 Einsatz Kräfte waren über den gesamten Zeitraum im Einsatz.
Am Donnerstag, den 27.02, begann für die Feuerwehren der VG Wallmerod eine einsatzreiche Zeit. Gegen 16:30 Uhr wurden die Feuerwehren Wallmerod, Meudt, Mähren und Hahn am See/Elbingen durch die Polizei aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls mit einer eingeklemmten Person auf der B8 zwischen Hahn und Herschbach OWW alarmiert. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus das keine Person eingeklemmt war und der Fahrer des Wagens, der von der Straße abgekommen ist und gegen einen Baum prallte, war nahezu unverletzt. Nicht nur das starke Schneetreiben, sondern auch das Finden der Einsatzstelle war herausfordernd für die Einsatzkräfte. Die genaue Unfallstelle stand bei Anfahrt nicht fest und der Fahrer des verunglückten Wagens winkte die Einsatzkräfte vorbei, wodurch man eine Unfallstelle suchte, die nicht existierte. Gegen 17 Uhr konnte man wieder heimkehren. Gegen 19:15 Uhr stürzte ein Baum in der Ortslage Meudt um, weshalb die Feuerwehr Meudt alarmiert wurde. Obwohl der Baum auf ein Auto stürzte entstand wohl kein Sachschaden. Gegen 19:40 Uhr konnte man wieder heimkehren. Ab 23:15 Uhr begann die einsatzreichste Zeit. Die Einsatzzentrale Meudt wurde alarmiert aufgrund eines Flächendeckenden Stromausfall. Nach ersten Meldungen konnte man die Größenordnung nicht genau einschätzen und zwischenzeitlich hieß es, dass bis zu 75% aller Haushalte im Westerwald ohne Strom wären. Eine Hochspannungsleitung des Energieversorgers war ausgefallen. Durch die Einsatzzentrale wurden die Wehrführer der Orte abtelefoniert und so fand man heraus das aus der VG die Orte Bilkheim, Salz, Herschbach OWW, Mähren, Elbingen und Hahn am See betroffen waren. Die zuständigen Feuerwehren wurden zur Vorsicht alarmiert und besetzten die Gerätehäuser für den Notfall. Im späteren Verlauf der Nacht wurde seitens des Kreises KATWARN ausgelöst und entschieden jede Feuerwehr und jedes Dorf, ohne Feuerwehr, an einem zentralen Platz mit einem Feuerwehrauto zu besetzten. Dementsprechend wurden alle Feuerwehren, die bis dahin noch nicht im Einsatz waren, alarmiert, da jederzeit alle Orte ohne Strom sein könnten. Gegen 1:30 Uhr am frühen Freitagmorgen konnte die Bereitschaft größtenteils aufgelöst werden und nur noch die Einheiten der Orte ohne Strom waren in Bereitschaft. Um 4:10 Uhr wurde auf Anordnung des Kreises die Bereitschaft aufgelöst und alle konnten heimkehren. Bis dahin wurde durch die Feuerwehren Wallmerod und Niederahr je ein umgestürzter Baum, der eine Fahrbahn blockierte, entfernt. Ca. 100 Einsatz Kräfte waren über den gesamten Zeitraum im Einsatz.
Am Freitag gegen 23:45 Uhr ging bei der Rettungsleitstelle in Montabaur der Notruf ein, dass in der Ortslage Meudt ein Wohnhaus brennen würde. Da im Gebäude Personen vermutet wurden, alarmierte die Rettungsleitstelle nach dem Alarmstichwort F3 „Gebäudebrand mit Menschrettung“. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Meudt, Wallmerod, Siershahn und der KFI des Westerwaldkreises von der Leitstelle alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte, wurde eine Alarmstufenerhöhung durchgeführt und durch die Feuerwehreinsatzzentrale die Feuerwehr Herschbach Oww. alarmiert. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren, konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden. Nachdem das Feuer gelöscht wurde, ist das Gebäude mittels Hochdrucklüftern belüftet worden. Im Einsatz befanden sich 60 Feuerwehrkräfte, sowie der DRK Ortsverband Meudt und die Schutzpolizei aus Westerburg. Der Einsatz konnte gegen 2:00 Uhr beendet werden.